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Anpacken und mithelfen – JA zum Ehrenamt

Die deutschlandweit rund 13 Millionen Ehrenamtlichen haben eines gemeinsam: Sie wollen anderen helfen. In ihrer Freizeit unterstützen sie freiwillig in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, die von der Jugendarbeit über den Pflegedienst bis hin zum Bevölkerungsschutz reichen. Darunter auch die 80.000 ehrenamtlichen THW-Angehörigen. Die Bedeutung dieses Engagement wird am heutigen Internationalen Tag des Ehrenamtes ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.

„Ich danke allen Ehrenamtlichen, die sich im Verein, in einer Organisation oder im direkten Kontakt für andere Menschen einsetzen. Diese Menschen leisten beispielsweise im THW, im Sport oder im Integrationsbereich viel für unser gesellschaftliches Miteinander und bereichern so unser Zusammenleben. Unsere Gesellschaft braucht dieses Engagement", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière zum UN-Welttag des Ehrenamtes.

Der Gedenktag erinnert einerseits daran, welch wichtige Stütze das Ehrenamt für die Gesellschaft ist. Andererseits ist er auch eine Aufforderung, sich selbst aktiv einzubringen. Dies ist unter anderem im THW, der ehrenamtlich getragenen Einsatzorganisation des Bundes, möglich. Die Helferinnen und Helfer sind da, wenn in Deutschland Keller leer gepumpt, Baumbruch von Straßen beseitigt oder Gebäude abgestützt werden müssen.

Aber auch im Ausland sind die THW-Kräfte aktiv, wie etwa aktuell beim Einsatz in Westafrika. Hier leisten die THW-Kräfte technisch-logistische Hilfe und unterstützen so den Kampf gegen die Ebola-Epidemie.

Text: thw.de


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